Stromverbrauch senken

Du willst den Stromverbrauch im Home Office senken? Wir zeigen dir, wie wir es hinbekommen haben:

Wir sind nun etwas über ein Jahr im fast durchgängig im Home Office und haben – mit erschrecken – festgestellt, welche Auswirkungen das auf unseren Stromverbrauch hat. In unserem Fall reden wir hier von ca. 2.700 kWh – also aktuell etwas mehr als 800€! Da musste eine Lösung her!

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Stromverbrauch im Home Office immer im Blick

Um in Zukunft unseren Stromverbrauch immer im Blick zu haben, haben wir uns dazu entschlossen einen Anbieter über das Vergleichsportal Check24 (Werbung) zu suchen und dann nach Vertragsabschluss das von Check24 angebotene „Haushaltscenter“ zu nutzen. Das Check24 Haushaltscenter bietet ein aus unserer Sicht fantastisches Feature an; man kann jederzeit seinen aktuellen Zählerstand erfassen und sieht sofort den Verbrauch und eine Hochrechnung, was das am Jahresende bedeutet.

Check24 Haushaltscenter – Hochrechnung Stromverbrauch

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Wenn ihr regelmäßig den aktuellen Zählerstand eintragt, erfahrt ihr sofort, ob ihr auf dem richtigen Weg seid. Wir konnten von Monat zu Monat die Stromkosten weiter senken:

Monatliche Kontrolle des Stromverbrauchs

Überflüssige Verbraucher aufspüren und Stromverbrauch senken

Wenn ihr auf einmal jeden Tag von Zuhause aus arbeitet, fällt euch vielleicht garnicht auf, welche überflüssigen Verbraucher ihr auf einmal benutzt. Nur wenn ihr diese aufspürt und Alternativen sucht, könnt ihr den Stromverbrauch im Home Office senken. Bei uns waren es – man mag es kaum glauben – die Deckenlampen! Wir haben in unseren Arbeitszimmern Halogen-Einbau-Spots. Diese sehen zwar super aus und machen ein sehr angenehmes Licht; verbrauchen aber Unmengen an Energie! Wir haben nun in allen Arbeitszimmern Videoleuchten (Werbung) aufgebaut. Diese bieten mehrere Vorteile:

  1. Wir sind bei Videokonferenzen perfekt ausgeleuchtet
  2. Wir können die Deckenlampen ausschalten und haben dennoch ein sehr angenehmes Arbeitslicht
  3. Die Videoleuchten sind unfassbar Energieeffizient, da sie mit LEDs arbeiten und nur noch einen Bruchteil an Strom verbrauchen

Auch der Kühlschrank hat mehr Energie verbraucht als vorher, da wir immer mal wieder zu ihm hingetigert sind und nach was essbarem gesucht haben ;-). Normalerweise ist das Teil den ganzen Tag geschlossen und wird erst abends geplündert. Hier hilft es, sich im Home Office auf regelmäßige, gesunde Ernährung einzustellen und sich einen Tages- oder sogar Wochenplan zu machen und seine Mahlzeiten zu planen. Das spart nicht nur Energie, sondern ist in Summe auch viel gesünder!

Wenn ihr überflüssige oder energieintensive Verbraucher aufspüren wollt, können wir euch ein Energiemeßgerät empfehlen. Diese kleinen Geräte können vor jedes Kabelgebundene Elektrogerät geschaltet werden und messen den jeweiligen Stromverbrauch. Einige Geräte können den Verbrauch auch direkt in den dahinterliegende €-Betrag ausweisen und geben euch so einen Überblick, was euch der Betrieb tatsächlich kostet. Empfehlen können wir hier aus eigener Erfahrung das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E:

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Auch die Musikanlage verbraucht Energie, wenn sie den ganzen Tag läuft. Wir hatten anfangs die Musik über unser Sonos-Sytstem (Werbung) in allen Räumen laufen, in denen wir unterwegs waren. Mittlerweile läuft die Musik nur noch über unsere Headsets (Werbung). Das hat auch den Vorteil, dass die Musikwiedergabe automatisch unterbrochen wird, wenn ein Anruf oder Videocall reinkommt.

Stromanbieter regelmäßig prüfen und ggf. wechseln

Wenn ihr das vorgestellte Check24 (Werbung) Haushaltscenter nutzt, werden euch automatisch Handlungsoptionen zur Senkung der Stromkosten angeboten. So könnt ihr beispielsweise ganz einfach euren monatlichen Abschlag ändern, oder aber natürlich auch zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit auf einen kostengünstigeren Anbieter wechseln. Wir achten dabei immer darauf, einen Anbieter zu wählen, welcher Strom zu 100% aus erneuerbaren Quellen anbietet.

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